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Promo-was? Berufsberatung mit Dr. Doom, Dr. No und Co.

Meine Promotion neigt sich langsam dem Ende und ich dachte, dies ist der perfekte Zeitpunkt euch mitzunehmen in den Kern des Geschehens. In meiner Reihe „How to PhD“ möchte ich euch verschiedene Facetten meines Lebens als Physik-Doktorandin vorstellen und heute geht’s ans Eingemachte: Was genau heißt es, zu promovieren? Was muss ich dafür genau tun? Und auch im Kontext der aktuellen #IchBinHanna Debatte: Geht das alles mit rechten Dingen zu?

Zu Beginn ein kurzer Disclaimer: Ich bin Physikerin und meine Erfahrung beruht vor allem auf meinem Leben in der Physik. Ich hab in den letzten Jahren viele Promovierende aus anderen Fachbereichen kennengelernt und herausgefunden, wie unterschiedlich Promovieren doch sein kann. Ein Gesamtbild der Physik zu zeichnen ist schwierig, alle Arten der Promotion abzudecken ist unmöglich. Deshalb beziehe ich mich zwar an einigen Fällen auf andere Beispiele, die ich kenne, aber im Großteil des Artikels geht es um die Promotion in der Physik.

Fangen wir am Anfang an: Promo-was? Promovieren? Das Wort „Doktor“ kennt jede*r schon von klein auf, aber von der „Promotion“ habe ich erst ziemlich spät das erste Mal gehört. Es ist aber nicht so abgefahren, wie es klingt. Es bedeutet so viel wie „jemanden befördern“ oder auch etwas poetischer „offenbaren“ und umgangssprachlich würde man sagen „den Doktor machen“. „Promovieren“ bedeutet, den akademischen Doktorgrad verliehen zu bekommen – also den höchsten Bildungsabschluss, den man überhaupt erlangen kann. Genau genommen „promoviere“ ich also noch gar nicht, sondern erst dann, wenn ich meinen Abschluss bekomme. Den Begriff des Doktors als Lehrer der Medizin gibt es bereits seit dem 6. Jahrhundert. Als akademischen Grad gibt es aber erst etwas später. Die Quellen, die ich gefunden habe, waren nicht ganz eindeutig, aber der erste Doktortitel wurde vermutlich irgendwann zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert verliehen.

Wofür bekommt man einen Doktortitel? Oder: Was mache ich eigentlich seit vier Jahren?

Um zu promovieren, muss ich neue, wissenschaftliche Erkenntnisse erlangen, denn Ziel der Promotion ist es wissenschaftliches Arbeiten zu lernen – ich muss also irgendetwas Neues, Spannendes herausfinden. In den Naturwissenschaften bedeutet das: jahrelanges Forschen, das Hirn zermartern, im Labor stehen, Computercode schreiben (je nach Geschmack mehr vom einen oder anderen). Die erfolgreiche Promotion bescheinigt mir dann, dass ich selbstständig, wissenschaftlich arbeiten kann. Vorbei die Zeit der Vorlesungen, Übungsgruppen, Laborpraktika! Klausuren und Prüfungen sind Geschichte! Als Doktorand*in geht man selbst ans Werk und erforscht die Natur!

Entdeckung

Oft werde ich gefragt: Ist das nicht schwierig, neue Sachen zu erforschen? Was wenn du nichts herausfindest? Was wenn es nichts mehr zu erforschen gibt? Viele stellen sich Forschung wie ein Tappen im Dunkeln vor, ein Wühlen im Heuhaufen, bei dem man manchmal, wenn man Glück hat, etwas Neues entdeckt. Tatsächlich ist forschen (während der Promotion) eher wie eine Schnitzeljagd: Dein*e Betreuer*in (auch liebevoll Doktormutter oder -vater genannt) gibt dir eine Reihe von Rätseln auf; Hinweise, die dir den Weg zeigen; Hilfsmittel, die dir die Reise erleichtern. Sie oder er weiß meist, wo in etwa der Schatz ist, und hat auch oft eine recht genaue Vorstellung davon, was dort vergraben liegt. Denn während der Promotion lernt man ja noch, wie Forschen funktioniert, und ist glücklicherweise nicht auf sich allein gestellt.

Die Forschungsfrage: Wonach suche ich überhaupt?

Was man versucht, in seiner Promotionsphase herauszufinden, bezeichnen wir als die Forschungsfrage. Idealerweise weiß man bereits ab Tag Eins, was die Forschungsfrage eigentlich ist. In der Praxis ist das aber eher selten der Fall. Der*die Betreuer*in hat oft eine grobe Idee, wohin es gehen soll. Aber du siehst das meist noch nicht, gerade wenn du in einem Fachgebiet promovierst, das du vorher noch nicht kanntest. Deine Forschung wird in den Kontext der Arbeitsgruppe eingebettet, eventuell wird dir das Thema von vornherein vorgegeben, weil du in einem Projekt beschäftigt wirst, aber vielleicht bist du auch frei und kannst mitbestimmen, wohin es läuft. In den vielen Fällen kristallisiert sich aber erst mit der Zeit heraus, was eigentlich der Kern des Ganzen ist, was man da erforscht hat.

Stolzer PhD

Ich habe für diesen Artikel über meine Forschungsfrage nachgedacht, und es ist gar nicht so leicht zu fassen. Forschungsfragen sind nicht so allgemein und größenwahnsinnig wie „Was ist dunkle Materie?“ oder „Wie baut man einen perfekten Quantencomputer?“. Ich zum Beispiel habe in den letzten Jahren nicht an einem Projekt gearbeitet, sondern an vieren. Zumindest in der theoretischen Physik ist das nicht unüblich. Ich habe mich mit jedem Projekt anderthalb bis zwei Jahre befasst (das hat sich überlappt – ich promoviere noch keine acht Jahre) und alle drehen sich darum, eine spezielle Art von Atomen (namens „Rydberg-Atome“) für Quantentechnologien zu benutzen. Meine Forschungsfrage könnte also lauten „Wie optimiert man Rydberg-Atome für den Einsatz in der Quantentechnologie?“ Allerdings klingt das, als würde ich diese Atome für jede Art von Quantentechnologie optimieren, aber das stimmt nicht. Ich befasse mich mit einer ganz bestimmten Anwendung, mit einem Spezialfall, mit einem Experiment, mit einer Nuance eines besonderen Effekts.

Ihr seht vielleicht, worauf ich hinauswill: Jede Promotion kratzt an einer kleinen Ecke eines kleinen Teilgebiets einer unendlich großen Wissenschaft. Wir werden niemals an dem Punkte angekommen sein, an dem die Physik „fertig“ ist. Es gibt so viele verschiedene Disziplinen, mit weiteren Teilgebieten und Unter-Teilgebieten. Selbst in meiner Arbeitsgruppe, die sich prinzipiell ja mit einem Thema befasst, gehen die Schwerpunkte so weit auseinander, dass ich nicht immer verstehe, was die anderen machen. Wir treten uns nicht so schnell auf die Füße, es gibt immer was zu tun.

Zuletzt sei gesagt, dass es fast unmöglich ist, nichts herauszufinden. Man wird man immer irgendetwas erreichen – die Frage ist eher, wie spannend es ist. Aber man muss für eine Promotion nicht die Welt revolutionieren. Wenn man dem Weg seine*r Betreuer*in folgt, wird man schon irgendwo ankommen. Ein*e gute*r Betreuer*in hat sich außerdem vorher Gedanken gemacht und weiß ja ungefähr, wo der Schatz vergraben liegt. Klar können die sich auch irren, aber vielleicht findet man wenigstens eine ungewöhnliche Muschel auf dem Weg, an der irgendetwas tolles zu finden ist. Und wenn man auch keine Muschel findet, dann hat man sicher eine neue Form zu Graben entdeckt (sprich eine neue wissenschaftliche Methode) – das ist ja auch eine Leistung. Am Ende geht es, wie in vielen Bereichen, auch einfach darum, seine Sachen gut zu verkaufen.

Sind wir schon da?

Alter PhD

Wie lang dauert es denn ungefähr, um die Natur ein bisschen mehr zu entschlüsseln? Eine Promotion in der Physik dauert im Schnitt etwa vier bis viereinhalb Jahre. Als „Regelzeit“ sind hingegen drei Jahre vorgesehen – das ist ein Witz. Laut einer Befragung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft gelingt das nur etwa 5% der Promovierenden. Etwa 20% brauchen sogar noch mehr als viereinhalb Jahre. Ich zum Beispiel bin gerade bei 4 Jahren und 3 Monaten und stehe kurz vor dem Ende (hoffentlich). Im Durchschnitt sind Doktorand*innen bei ihrem Abschluss 31 Jahre alt und etwa 1800 Promotionen werden pro Jahr in der Physik abgeschlossen. Etwa 20% davon sind Frauen. Doch einmal abseits der Physik: Was meint ihr, wie viel Prozent der deutschen Bevölkerung hat einen Doktortitel? Die Antwort findet ihr ganz unten!

I am The Doctor – Doctor Who?

Apropos Doktortitel: Im Gegensatz zu den anderen akademischen Graden (Bachelor/Master of Science) geht die Promotion mit einem Titel einher, den ich in meinem Personalausweis eintragen darf. Tatsächlich ist das der einzige akademische Titel, der in den Perso darf. Warum genau das so ist finde ich ehrlich gesagt rätselhaft. Warum muss der*die Türsteher*in im Club oder der*die Postangestellte wissen, dass ich einen Doktortitel habe? Manchen scheint ein Doktortitel wichtig zu sein, um wichtig, kompetent oder dramatisch zu wirken: Doctor Doom zum Beispiel (Superschurke aus dem Marvel Universum) hat den Doktortitel in seinen Künstlernamen eingebaut (obwohl er gar nicht promoviert hat). Sein Widersacher Mr. Fantastic hingegen (Anführer der Fantastic Four) hat mit Doctor Doom zusammen studiert, und seine Promotion im Gegensatz zu ihm auch abgeschlossen,– begnügt sich aber ganz bescheiden mit der Anrede „Mister“.

Es gibt aber tatsächlich nicht nur den einen Doktortitel, sondern die genaue Bezeichnung hängt vom Fachgebiet ab. Als Physikerin bekomme ich den Titel Doctor rerum naturalium, kurz: Dr. rer. nat. Laut Google Übersetzer (denn mein Latein reicht gerade von In vino veritas über Quod erat demonstrandum bis Draco dormiens nunquam titillandus) bedeutet das so viel wie: Doktor von natürlichen Dingen. Wie „natürlich“ Quantentechnologie ist und wie sehr sich theoretische Physiker*innen tatsächlich mit „Dingen“ befassen ist wohl eine andere Frage. Im englischen lautet der Doktortitel übrigens Ph.D. für Doctor of Philosophy oder Philosophiae Doctor. Die Abkürzung benutzen wir im Alltag auch recht häufig und bezeichnen uns als PhD Student*innen. Spätestens jetzt wisst ihr also, warum meine Blog-Reihe „How to PhD“ heißt.

„Sind Sie ein richtiger Doktor?“

Die Antwort auf diese Frage hängt ganz stark davon ab, wen man fragt. Die meisten denken bei einem*einer „Doktor*in“ wohl eher an die Person mit Stethoskop, doch ist der medizinische Doktortitel lustigerweise eine Ausnahme der anderen akademischen Doktortitel. Medizinstudierende fangen ihre Promotionen meist schon vorm Ende des normalen Studiums an, während wir dafür einen Masterabschluss brauchen. Häufig werden Doktorarbeiten in der Medizin über ein Jahr „so nebenbei“ geschrieben. Als Folge dessen sind sie vom Umfang und Anspruch eher mit einer Masterarbeit der Naturwissenschaften zu vergleichen. Warum ist das so? Mediziner*innen wollen in der Regel Ärzt*innen werden und keine Forscher*innen. Ärzt*innen sind mit Doktortitel aber höher angesehen, und deshalb entscheiden sich 63% der Medizin-Absolvent*innen für eine Promotion. Größer ist die Promotionsrate nur in den Naturwissenschaften (64% in der Physik, 79% in der Chemie und ganze 86% in der Biologie; wen es interessiert: auf den letzten beiden Plätzen liegen die Architektur mit 6% und BWL mit 7%). Natürlich kann man auch in der Medizin eine ordentliche Forschungsarbeit ablegen, doch die Arbeit machen sich nicht viele. Leider habe ich keine Zahlen dazu gefunden, aber es sei „die Ausnahme“.

Einmal Doktor, immer Doktor – oder nicht?

Frei nach Spiderman zitiert wissen wir „Mit großer Macht Doktorwürde kommt große Verantwortung“. Denn mit meiner Promotion verpflichte ich mich ein Leben lang nach wissenschaftlichen Standards zu arbeiten und mich eines Doktortitels würdig zu verhalten. Das heißt: Auch wenn ich meinen Doktortitel völlig anständig und regelkonform erhalten habe, kann man ihn mir später wieder wegenehmen, wenn ich Mist baue. Zum Beispiel: straffällig werde, meinen Doktortitel missbrauche oder mich unwissenschaftlich verhalte. Wenn ich mich zum Beispiel als Doktorin der Quantenphysik hinstelle und behaupte, Quantenheilung wäre ne super Sache und wissenschaftlich absolut solide, dann würde ich wissentlich Schwachsinn erzählen und meinen Doktortitel missbrauchen. Zack – weg dafür!

Für wissenschaftliches Fehlverhalten kann ich euch sogar ein ganz echtes Beispiel nennen. Im Jahr 2004 gab es einen ziemlich großen Fall um den Physiker Jan Hendrik Schön. Seine Promotion hat er ordentlich abgeschlossen, jedoch hat er danach Mist gebaut: er hat seine Messdaten gefälscht, beschönigt und „angepasst“. Insgesamt 16 Publikationen, auch in den höchstrangigen Fachmagazinen, sollen auf Fälschungen beruht haben. Schön war bei den Bell Laboratories angestellt und wurde daraufhin fristlos entlassen, Auszeichnungen wurden aberkannt, Publikationen wurden zurückgezogen, sein Doktortitel wurde ihm entzogen. Aufgefallen ist das alles nur, weil niemand seine Experimente reproduzieren konnte – die Ergebnisse waren offenbar zu schön, um wahr zu sein.

#IchBinHanna

Warum gehen so viele Naturwissenschaftler*innen diesen Pakt fürs Leben ein? Nun ja, der „typische“ Arbeitsplatz für Naturwissenschaftler*innen ist die Forschung. Und in der Forschung ist der Doktortitel ein Muss. Punkt. Schließlich bescheinigt die Promotion, dass ich wissenschaftlich arbeiten kann. Warum aber sollte man promovieren, wenn man nicht forschen will? Kurz gesagt: mehr Geld, bessere Karrierechancen, weniger Arbeitslosigkeit. Warum promovierte Physiker*innen auf dem Arbeitsmarkt abseits der Forschung so beliebt sind ist ein kleines Rätsel und ein Thema für sich (vielleicht bald in einem eigenen Artikel).

Doch die Wahrheit ist: fast niemand quält sich durch eine naturwissenschaftliche Promotion, um hinterher einen gutbezahlten Job in der Wirtschaft oder Industrie zu ergattern. 80% der Promovierenden geben an, aufgrund ihres grundsätzlichen Interesses an der Physik und der Wissenschaft angefangen haben zu promovieren. Doch trotz aller Liebe zu Wissenschaft sehen sich nur 15% der Promotierenden langfristig in der Wissenschaft:  denn, jung und naiv, wie man ist, schmeißt man sich in die Promotion mit dem Ziel (oder vagem Traum), später angesehene*r Forscher*in zu sein, nach Wissen zu streben, vielleicht sogar Professor*in zu werden… nur um während der Promotionsphase vollkommen desillusioniert zu werden. Vom Wissenschaftsbetrieb, der Schlammschlacht um die Professur, den miesen Arbeitsbedingungen in der Forschung oder den nicht-existenten Stellen im Mittelbau (sprich die einzig unbefristete Stelle ist die Professur an der Spitze der Pyramide). Sage und schreibe 96% der wissenschaftlich Beschäftigten unter 45 Jahren (ohne Professur) sind befristet beschäftigt (#IchBinHanna lässt grüßen). In der Wissenschaft hangeln wir uns von einem befristeten Job zum nächsten. In der Regel bleibt man 1-3 Jahre auf einer Stelle und muss dann die Arbeitsgruppe, die Stadt und meist sogar das Land wechseln. „Und dann, und dann, fängt das Ganze wieder von vorne an.“ 🎵

Money, Money, Money

Ich sehe mich eigentlich als Führsprecherin der Wissenschaft, doch wir bleiben leider etwas düster. Wovon lebt man eigentlich während der Promotion? Fürs Studieren kriegt man doch kein Geld? Zum Glück schon, denn üblicherweise sind Promovierende als wissenschaftliche Mitarbeiter*innen an der Uni beschäftigt. Wir werden also tatsächlich fürs Forschen bezahlt. Die Krux an der Sache ist aber, die Hälfte der Promovierenden in der Physik hat nur eine halbe Stelle. Wir werden also für 20 Stunden pro Woche bezahlt, arbeiten aber voll. Ein Drittel der Promovierenden arbeitet zwischen 38-42 Stunden – 42% sogar mehr als 43 Stunden. Denn Promovieren kann man dann ja in der Freizeit.

Diese Zahlen unterscheiden sich von Forschungsgebiet zu Forschungsgebiet. Man munkelt, Ingenieur*innen bekämen bereits während der Promotion eher volle Stellen, weil sie in der Industrie viel besser verdienen könnten und mit Geld an der Uni gehalten werden müssten. Naturwissenschaftler hingegen „forschen ja gerne“ und brauchen keinen finanziellen Anreiz. Oder faire Bezahlung. Oder sichere Arbeitsbedingungen.

Promotion, Dissertation, Disputation

Hm ja, der Artikel ist mürrisch geworden, doch lasst mich sagen: Ich mag meinen Job. Ich promoviere gern und hab Spaß an meiner Forschung. Doch Forschen allein reicht nicht für einen Doktortitel. Am Ende muss man sich noch zwei letzten Endgegnern stellen: der Dissertation und der Disputation. Die Dissertation ist die Doktorarbeit, in der ich all meine geistigen Ergüsse festhalte. Die Disputation ist eine massive mündliche Prüfung ganz zum Schluss. Beide bestehen zum großen Teil aus Koffein, Stress und Schlaflosigkeit, und verdienen je einen eigenen Artikel. Denn ich schreibe gerade an meiner Doktorarbeit (weil: erst vier Jahre forschen, dann ein halbes Jahr schreiben) und will euch teilhaben lassen, an der wohl längsten Arbeit, die ich je verfassen werde.


Zuletzt noch die Antwort auf die Schätzfrage: In Deutschland hatte laut Mikrozensus im Jahr 2019 1.2% der Bevölkerung Deutschlands einen Doktortitel! Im Schnitt sitzt also tatsächlich pro Flugzeug etwa eine Person mit Doktortitel im Flieger. Wenn jemand panisch ruft „Hilfe, ist ein Doktor an Board?“ wäre ich aber trotzdem eher nutzlos. Außer jemand muss ganz dringend eine Differentialgleichung lösen – dann bin ich zur Stelle!


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Quellen

3 thoughts on “Promo-was? Berufsberatung mit Dr. Doom, Dr. No und Co.

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