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Schrödingers Bärtierchen

Schrödingers Bärtierchen

Polares Eis, der Mond, die Quantenwelt – was haben diese Orte gemeinsam? Es gibt kein W-Lan? Möglich. Es ist ungemütlich? Vermutlich. Sie sind unbewohnt? Keineswegs! All diese Orte hat ein bestimmtes Lebewesen (angeblich) schon gesehen. Mal freiwillig, mal fremdbestimmt, mal absichtlich, mal aus Versehen. Was ist das für ein Wesen, das sich an derart exotistischen, lebensfeindlichen Orten herumtreibt? Das Bärtierchen! 2014 wurden in der Arktis Bärtierchen gefunden, die seit über 30 Jahren „Winterschlaf“ hielten. Seit einer Bruchlandung einer israelischen Raumsonde 2019 liegen ein paar Bärtierchen auf dem Mond. Und laut einer Gruppe von Forscher:innen haben Bärtierchen nun auch den Sprung in die Quantenwelt geschafft! Aber stimmt das überhaupt?

Superluminarer Elfen-Funk

Superluminarer Elfen-Funk

Die Geschenketour des Weihnachtsmanns bereitet Kindern alle Jahre wieder Kopfzerbrechen: Wie schafft er es in einer einzigen Nacht jedes Kind auf der ganzen Welt zu besuchen? Doch Santas Reisegeschwindigkeit ist nicht das einzige Problem. Ich frage mich: Woher weiß er, ob das Kind, an dessen Schornstein, Balkon- oder Haustür er gerade steht, artig oder unartig war? Trägt er die Artig-Unartig-Liste in Papierform mit sich rum? Steht er in Funkkontakt zum Nordpol? Oder hat er eine ganz andere Methode? Wir fragen uns: Ist Kommunikation schneller als mit Lichtgeschwindigkeit möglich?

Schrödingers Weihnachtspäckchen

Schrödingers Weihnachtspäckchen

Schrödingers Katze gilt als das Maskottchen und Wappentier der Quantenphysik. Spätestens seit Big Bang Theory ist sie auch in die Wohnzimmer von nicht-Physiker*innen getapst. Doch so beliebt sie auch ist, so wenig verstehen die meisten, was es damit eigentlich auf sich hat. Da Weihnachten vor der Tür steht und ich Tierversuche strikt ablehne, habe ich mich entschlossen, das ganze etwas anders aufzuziehen: Helfen wir dem Weihnachtsmann und finden heraus, ob ein Kind artig oder unartig ist.